Paten für die Erinnerung gesucht!

Im Kriegszeugenprojekt des Vereins Mahnmal Kilian finden seit 2005 Langzeitarbeitslose eine sinnvolle Betätigung.
Sie führen Gespräche mit Kieler Bürgern, die die Zeit des Zweiten Weltkriegs noch aus eigener Erfahrung kennen. Das Wissen dieser Menschen um Diktatur und Krieg soll erhalten werden. Diese Interviews werden von den 14 Projektteilnehmern im Kriegszeugenbüro abgetippt und redaktionell bearbeitet. Darüber hinaus werden vom Kriegszeugenprojekt Veranstaltungen und Ausstellungen realisiert.
Bei dieser Arbeit werden sie von zwei Projektleitern angeleitet und unterstützt.
Aufgrund von Umstrukturierungen kann das Jobcenter ab Januar 2011 nur noch die Personalkosten für die Projektleitung übernehmen, die übrigen Ausgaben muss der Verein selbst tragen.
Dieses Geld können wir als kleiner Verein nicht allein aufbringen.
Deshalb suchen wir Sponsoren, die uns helfen, die Kosten für die Weiterführung des Kriegszeugenprojekts zu schultern.
Konkret geht es um Geld- oder Sachspenden für den Betrieb unser Büros im Hindenburgufer.
Weiterhin stellen wir uns vor, dass einzelne Personen oder Unternehmen die Patenschaft für einen der „Ein-Euro-Jobber“ übernehmen. Mit einer monatlichen Spende von 80 € geben Sie so einem Langzeitarbeitslosen die Chance weiter im Kriegszeugenprojekt mitarbeiten zu können.
Wenn Sie uns helfen wollen, melden Sie sich bei uns!
Wir stellen Ihnen gerne das Projekt vor und beantworten weitere Fragen zu Einzelheiten der Arbeit vor Ort und ihren Möglichkeiten uns zu helfen.
Bericht in der Eckerförder Zeitung
Bericht in den Kieler Nachrichten